Im folgenden Video zeigen wir Ihnen, mit welchen Instrumenten Sie die strategischen Vorgaben auf Unternehmensebene erstellen:
Im folgenden Video zeigen wir Ihnen, welche Instrumente Sie in STRATEGY.APP einsetzen können und wie Sie diese konfigurieren:
Im folgenden Video zeigen wir Ihnen, wie Sie die STRATEGY.APP für Ihr Unternehmen einstellen und konfigurieren:
Mit diesen Videos geben wir Ihnen eine kurze Übersicht über das Konzept und die wichtigsten Funktionen von STRATEGY.APP
Mit der webbasierten Applikation STRATEGY.APP haben wir für eine einfache, klar strukturierte Anwendung erstellt, mit der Sie für Ihr Unternehmen die strategische Ausgangslage erarbeiten, zusammen mit Ihren Mitarbeitern die Unternehmens-Strategie ausarbeiten und die Ergebnisse kommunizieren.
Das folgende Video gibt dazu eine erste Einführung:
Massnahmen heisst nicht
„Wer macht was bis wann“
(und hört dann auf, zu machen)
sondern
„WER HAT WAS BIS WANN ERLEDIGT“.
Rund 70% der Strategien werden nicht umgesetzt; sie enden in Ablagen und Archiven oder fristen ihr Dasein in den Tiefen eines Datenfriedhofs. Woran liegt das? Unsere Erfahrung zeigt, dass zwischen einer guten Strategie und deren Umsetzung noch ein ganzes Stück Arbeit liegt. Während in der Analysephase attraktive Diagramme mit Auswertungen erstellt wurden und in der Gestaltungsphase die Kreativität freien Lauf hatte, steht nun die Planung der Umsetzung an – und das ist Knochenarbeit!
Es gibt zwei Gründe, weshalb die Umsetzung oft scheitert:
Für die Umsetzung der Strategien empfehlen wir daher, drei Elemente zu unterscheiden:
Es ist meist nicht möglich und auch nicht notwendig, alle Massnahmen bin ins letzte Detail auszuarbeiten. Wir empfehlen deshalb ein pragmatisches Vorgehen. Es ist wie beim Wandern in den Bergen: sehen wir mal zu, dass wir bis zur ersten Anhöhe kommen und dann sehen wir weiter – im wahrsten Sinne des Wortes.
Es gibt Massnahmen, die kann man in Form von Zielen direkt in die Linie geben – z.B. die Erhöhung des Absatzes durch gezielte Aktionen oder die Einsparung von Kosten. Andere erfordern eine zusätzliche Analyse und die Ausarbeitung eines konkreten Projektplans. Im zweiten Fall werden wir erstmal diese Ausarbeitung und die Verabschiedung als Massnahme festhalten.
Die Regelmässige Überprüfung der Umsetzung beinhalten nicht nur eine Fortschrittskontrolle, sondern auch die weitere Ausarbeitung der Massnahmen – eben von der Anhöhe aus, von der man wieder weitersehen kann, um das Beispiel der Bergwanderung aufzunehmen. Zum Thema strategisches Controlling werden wir ein separates Whitepaper verfassen.
Die Massnahmenliste ist das Herzstück der Strategieumsetzung. Das Instrument ist erst wirksam, wenn alle hier aufgeführten Massnahmen in der operativen Linie und in der Berichterstattung verankert sind. Wenn die Massnahmen, sowohl die strategischen als auch die operativen, einmal in der Organisation verteilt und eingebettet sind, ist die Massnahmenliste ein probates Instrument, um die Umsetzung zu begleiten und im gegebenen Fall auch zu steuern.
Die Geschäftsführung und der Verwaltungsrat sind daran interessiert, ob und wann die Ziele erreicht werden, ob wir bei der Umsetzung auf dem Weg sind und ob es Hindernisse oder Probleme gibt. Bei Problemen erwartet die Geschäftsleitung einen Lösungsvorschlag in Form einer Entscheidungsvorlage:
Für die Umsetzung von klar definierten Massnahmen wird das operative Projektmanagement eingesetzt. Dies kann z.B. der Bau einer neuen Produktionsanlage sein. Investitionen und Zeitplan müssen vorgegeben und über die Zeitachse kontrolliert umgesetzt werden.
Massnahmen, deren Verlauf, Dauer und Ergebnis nur grob umrissen werden kann, werden am besten mit der OKR-Methode in Angriff genommen. Mehr dazu in unserem nächsten Beitrag.
OKR ist das Thema der Stunde, wenn es um die Umsetzung von Strategien geht. Ich bin begeistert von den Möglichkeiten und der Flexibilität der Methode. In einem nächsten Beitrag werde ich mehr davon berichten.
Wir haben für Sie hier eine praktische Tool vorbereitet, dass Sie herunterladen können (xls):
STRATEGY.APP ist eine webbasierte Strategie-Applikation für KMU. Das Programm führt Sie Schritt für Schritt durch den Strategieprozess. Mit dem stringenten Massnahmen-Controllings haben Sie die Umsetzung jederzeit unter Kontrolle.
Für die operative Führung, von der Buchführung bis zur Steuererklärung, ist der Einsatz von standardisierten Methoden und Software-Applikationen seit langem eine Selbstverständlichkeit. Für die strategische Steuerung eines Unternehmens gibt es jedoch nichts Vergleichbares. STRATEGY.APP schliesst diese Lücke. Mit STRATEG.APP entwickeln Sie Ihre Unternehmensstrategie systematisch, konsistent und nachhaltig.





STRATEGY.APP führt Sie Schritt für Schritt durch den Strategie-Prozess. Ausgehend vom Setup, gestalten Sie Ihre Unternehmens-Strategie systematisch von der Analyse der Ausgangslage über die Bewertung der Stossrichtungen und die Roadmap bis zur Formulierung der Massnahmen.

Mit STRATEGY.APP passen Sie Instrumente und die Parameter für die Auswertungen nach Bedarf an. Sie legen die Dimensionen der Geschäftsfelder und die Vorgaben für die Szenarien fest.
Ändern Sie jederzeit Stossrichtungen, stoppen Sie solche, die nicht erfolgreich sind und nehmen Sie neue Optionen in die Strategie auf. Damit reagieren Sie rasch auf geänderte Anforderungen, seien sie technologischer Art, vom Marktumfeld gegeben oder konjunkturbedingt.
Sie erstellen Szenarien durch Bewertung und Auswahl der strategischen Stossrichtungen und leiten daraus die strategische Roadmap ab. Diese dient als Grundlage für den Businessplan.
STRATEGY.APP erstellt eine Vielzahl von quantitativen Auswertungen mit Diagrammen. Die Bewertungen der Stossrichtungen, die Roadmap, den Businessplan oder die Massnahmen, erhalten Sie ohne Aufwand anschaulich in übersichtlichen Visualisierungen dargestellt.
Geschäftsmodelle entwickeln, verändern, anpassen, die Digitalisierung herausfordern und zusammen mit Ihren Mitarbeitern Disruptionen meistern.
Mit STRATEGY.APP nehmen Sie die Zukunft Ihres Unternehmens selber in die Hand.
Den Kundennutzen
definieren,
messen,
visualisieren und
argumentieren
Mit der «Kundennutzenanalyse» können wir den Kundennutzen messen, visualisieren und argumentieren. Es ist didaktisch wohl das beste Instrument, um die Mitarbeiter und das Unternehmen in seinen Tätigkeiten auf den Kunden auszurichten und zu fokussieren. Damit finden Sie heraus, wo Sie sich differenzieren müssen, damit der Kunde sein Geld bei Ihnen und nicht beim Konkurrenten auf den Tisch legt.
Für was bezahlt der Kunde?
Der Kundennutzen ist das Verhältnis von Relativem Preis zur Relativen Qualität eines Produktes oder einer Dienstleitung und umfasst alle Einflussgrössen, die auf die Kaufentscheidung eines Kunden einwirken. Dabei ist der relative Preis der eigene Preis im Vergleich zu dem der wichtigsten Konkurrenten. Die relative Qualität wird bestimmt aus Sicht des Kunden, gemessen anhand der kaufentscheidenden Produkt- und Servicemerkmale und im Vergleich zu den wichtigsten Konkurrenten.
Mit Kundennutzenmatrix können wir den Kundennutzen visualisiern. Sie zeigt unsere Position im Vergleich zu den Wettbewerbern in diesem Markt. Gleichzeitig sehen wir, welche strategische Stossrichtung Erfolg verspricht.

In diesem Beispiel geht es um einen Online-Handel von Sanitätsprodukten. Wir befinden uns preislich in einer guten Position, die Qualitätsposition aber kann noch verbessert werden.
Die Attribute Chart hilft, den Kundennutzen zu argumentieren. Position der Kaufkriterien zeigt Stärken und Schwächen auf. Für den Verkauf sind „Design“ und „Produkt-Qualität“ wichtige Argumente. Bei den Schwächen finden wir „Image“, „Verfügbarkeit“, „Sortiment“ und „Lieferfrist“. Diese Kriterien müssen verbessert werden, um den Kundennutzen zu steigern.

In STRATEGY.APP können wir den Kundennutzen je Geschäftsfeld ausarbeiten. Die Kaufkriterien geben wir in der Konfiguration der Instrumente vor, d.h. wir verwenden für alle Analyse die gleichen Kriterien. Dies ermöglicht es, die Ergebnisse zu vergleichen.

Wie bei jedem anderen Analyse-Tool leiten Sie nun die Stärken – Schwächen – Chancen – Gefahren aus diesen Ergebnissen ab. Diese werden in die SWOT übernommen und erscheinen dort mit dem Link zum Kundennutzen. Somit können Sie die Herkunft der SWOT-Elemente jederzeit nachvollziehen.

Mit der Wettbewerbsanalyse zeigen wir unsere relativen Vorteile gegenüber den Konkurrenz auf. Dazu vergleichen wir die Stärken des Wettbewerbers mit unseren Schwächen und deren Schwächen mit unseren Stärken. Diese Vorteile muss dann jeder Mitarbeiter jederzeit auswendig aufsagen können!
In dem hier beschriebenen Vorgehen fassen wir zuerst die wesentlichen Merkmale eines Wettbewerbers zu einem Steckbrief zusammen. Dann erstellen wir ein Profil mit den Stärken und Schwächen, das jeder Verkäufer und jeder Mitarbeiter, der mit Kunden zu tun hat, auswendig lernen muss.
Zusätzliche Kenntnisse der Wettbewerber liefern weitere Instrumente wie z. B. die Kundennutzenanalyse.
Hinweis: Ich verwende gerne auch die Bezeichnung Konkurrenz – denn Konkurrenz kommt vom lateinischen «concurrere» – zusammen um die Wette laufen; und um das geht es ja.
Wir haben für Sie in der Vorlage einige Themen aufgeführt. Diese können Sie ergänzen, anpassen oder ersetzen. Dafür soll Ihnen die folgende Liste ein paar Ideen oder Hinweise geben:
Wir haben für Sie eine Vorlage sowie eine detaillierte Anleitung zusammengestellt, die Sie kostenlos herunterladen und direkt anwenden können.
Wie jedes andere Projekt findet auch eine Strategieentwicklung im Umfeld von vielen anderen Projekten und Tätigkeiten statt. Es ist unumgänglich, diese Zusammenhänge und Abhängigkeiten vor dem Beginn des Projektes aufzuzeigen und zu klären.
Um das Projekt gründlich vorzubereiten und alle Voraussetzungen zu schaffen, die für den Erfolg entscheidend sind, haben wir die Aufgaben des Projektsetups in acht Punkten zusammengefasst.