Im heutigen, schnelllebigen Geschäftsumfeld stehen KMU und Beratungsunternehmen vor der Herausforderung, ihre strategischen Entscheidungen auf fundierte und aktuelle Informationen zu stützen. Die fortschreitende Digitalisierung und die Verfügbarkeit großer Datenmengen ermöglichen es Unternehmen, Künstliche Intelligenz (KI) als Schlüsseltechnologie für eine effektive Strategieentwicklung zu nutzen. Mit der Integration von KI in der Strategy.app bieten wir einen strukturierten Ansatz, der Unternehmen dabei unterstützt, ihre Strategien systematisch zu entwickeln und zu implementieren. In diesem Artikel geben wir Ihnen einen Überblick über die Struktur unseres KI-gestützten Konzeptes.
Die klar definierte Struktur unseres Integration von KI in der Strategy.app bietet zahlreiche Vorteile:
Die Kombination aus Künstlicher Intelligenz und einem strukturierten Ansatz zur Strategieentwicklung eröffnet KMU und Strategieberatern neue Möglichkeiten. Somit bekommen auch Sie die Chance, Ihre Strategieentwicklung zu revolutionieren und in der digitalen Landschaft erfolgreich zu bleiben. Besuchen Sie uns auf www.strategy.app und entdecken Sie die Vorteile unseres innovativen Konzepts zur Entwicklung von Unternehmensstrategien. Starten Sie noch heute Ihre digitale Reise zur effektiven Strategieentwicklung!
In vielen Unternehmen ist die Berichterstattung über die Unternehmensstrategie eine wiederkehrende Herausforderung. Ob neu zusammengesetzter Verwaltungsrat, frisch ernannte Geschäftsführung oder Anforderungen seitens der Banken – der Druck, regelmässige und konsistente Berichte zu liefern, ist hoch. Doch oft gestaltet sich dieser Prozess alles andere als effizient. Stattdessen erleben wir eine ständige Jagd nach Informationen, die viel Zeit in Anspruch nimmt und oft zu inkonsistenten Ergebnissen führt. Wir schlagen vor, die Managementberichte mit dem Strategieassistenten zu erstellen.
Stellen Sie sich vor, ein dringender Bericht über die Strategie Ihres Unternehmens ist fällig. Die Verantwortlichen am Tisch verhalten sich wie Ameisen auf der Suche nach Nahrung: Wo sind die aktuellsten Daten? Was genau wird gefordert? Alte SWOT-Analysen werden herausgekramt, neuen Diagramme werden erstellt, und gleichzeitig wird bereits ein vager Zeitrahmen festgelegt. Das Ergebnis ist ein Bericht, der so schnell aus dem Gedächtnis verschwindet, wie er erstellt wurde – nur um beim nächsten Mal wieder von vorne zu beginnen.
Wie lässt sich diese mühselige Arbeit vermeiden? Der Schlüssel liegt in der konsequenten Trennung von Strategieentwicklung und Berichterstattung. Ein Blick auf die Buchhaltung veranschaulicht dies: Während des Jahres wird die Buchhaltung laufend geführt, und zum Jahresabschluss nutzt man die bereits vorhandenen Daten, die grösstenteils automatisiert aufbereitet werden. Niemand käme es in den Sinn, für den Abschluss plötzlich alles zusammenzusuchen und neu zsummenzustellen. Warum sollte man in der Strategieentwicklung also einen anderen Ansatz verfolgen?
Hier unser Vorschlag:
Richten Sie die Strategieentwicklung als einen fortlaufenden Prozess ein, unabhängig von Berichtsterminen. Die Verantwortlichen sind dabei festgelegt, die Ziele terminiert und der jährliche Strategiereview gibt Auskunft über den Fortschritt. Dieser strukturierte Ansatz nimmt nicht nur den Druck im Moment der Berichterstellung, sondern sorgt auch für kontinuierliches Bewusstsein und Engagement der Mitarbeiter in Bezug auf die Unternehmensstrategie.
Nutzen Sie ein standardisiertes Management Summary, wie das von der Strategy.app. Diese strukturierte Vorlage ermöglicht es, auf konsistente Daten zuzugreifen und Berichte in kürzester Zeit zu erstellen – ob webbasiert, in PowerPoint oder auf Wunsch als Fliesstext.
Für die die Managementberichte mit dem Strategieassistenten von Strategy.app verwenden wir intelligente Algorithmen, um die Struktur des gewünschten Berichts zu erkennen und analysiert die relevanten Daten aus der Strategie-App. Bei Anfragen erstellt er einen präzisen Entwurf oder Vorschlag in klarer, verständlicher Sprache.
Die KI ermöglicht es, kontextbezogene Informationen authentisch und kohärent zu bündeln und erstellt einen Bericht, der die spezifischen Anforderungen des jeweiligen Gremiums erfüllt. Dies bedeutet nicht nur Zeitersparnis, sondern auch steigende Qualität der Berichte, da diesem konsistente Daten zugrundeliegen, die immer aktuell sind. Anstatt Stunden mit dem Suchen und Zusammenstellen von Informationen zu verbringen, können sich die Verantwortlichen auf eine rasche, qualitativ hochwertige Berichterstattung konzentrieren.
Ein Unternehmen hat vor kurzem seinen Verwaltungsrat neu zusammengesetzt. Unter den Mitgliedern befinden sich Juristen, die den Wunsch äussern, einen Bericht in Fliesstext zu erhalten. Das Strategieteam bekommt den Auftrag, diesen Bericht in Word zu erstellen. Der gesamte Prozess erfordert einen erheblichen Zeit- und Arbeitsaufwand. Dabei entstehen hervorragende Ergebnisse, die jedoch durch den hohen Aufwand teuer erkauft sind.
Hier kommt der Strategieassistent ins Spiel: Statt den Bericht von Grund auf neu zu erstellen, analysiert er die Struktur der der Vorgaben und sucht in der Strategy.app nach den benötigten Informationen. In kürzester Zeit ensteht ein hervorragender Entwurf in klarer, verständlicher Sprache, den wir nur nur noch redigieren müssen. Dies reduziert nicht nur die Arbeitslast für das Strategieteam, sondern sorgt auch für schnellere Abläufe und bessere Ergebnisse im Berichtswesen.
Der ständige Neuanfang bei der Berichterstattung über die Unternehmensstrategie muss der Vergangenheit angehören. Lassen Sie die Managementberichte mit dem Strategieassistenten erstellen und setzen Sie auf eine strukturierte Strategieentwicklung und nutzen Sie die leistungsstarken Tools von Strategy.app, um Berichte schnell, konsistent und effizient zu erstellen.
Sind Sie interessiert? Erleben Sie den Unterschied mit dem Strategieassistenten!
Indem wir den ersten Workshop mit einer SWOT-Analyse (Stärken, Schwächen, Chancen, Risiken) beginnen, können wir den Erfolg entscheidend beeinflussen. Diese Methode ermöglicht es den Teammitgliedern, ihre Perspektiven zu den internen und externen Faktoren eines Unternehmens zu äussern, bevor umfassende Analysen und Marktstudien durchgeführt werden. Indem wir Strategieprozess beginnen mit einer SWOT, schaffen wir ein solides Fundament, auf dem die strategischen Überlegungen basieren.
In jedem Strategieprozess erste Workshop entscheidend, um das Team von Anfang an einzubinden. Deshalb starten wir diesen Workshop mit der SWOT-Analyse, selbst wenn noch nicht alle relevanten Unterlagen vorliegen. Die Teilnehmer sind aufgefordert, ihr Wissen und ihre Perspektiven zu den Stärken, Schwächen, Chancen und Risiken des Unternehmens auf Karten zu sammeln.
Dieser Ansatz fördert nicht nur den Austausch und das Engagement der Teammitglieder, sondern stellt auch sicher, dass jeder die Möglichkeit hat, seine Gedanken einzubringen. Das Ergebnis der SWOT-Analyse reflektiert in der Regel bereits 80 % oder mehr der relevanten Faktoren, und es schafft ein starkes Fundament für die anschliessende Strategieentwicklung. Durch diese methodische Herangehensweise stärken wir das Commitment der Mitarbeiter und legen den Grundstein für eine erfolgreiche Zusammenarbeit.
In den Wochen vor diesem ersten Workshop erhalten die Teammitglieder spezifische Hausaufgaben. Diese Aufgaben können Folgendes umfassen:
Durch die Bereitstellung dieser Informationen vor dem Workshop sind die Teilnehmer gut gerüstet, um aktiv an der SWOT-Analyse mitzuwirken. Es wird jedoch darauf geachtet, dass keine zusätzlichen Marktstudien oder Analysen vorab durchgeführt werden – der Fokus liegt auf dem vorhandenen Wissen innerhalb des Teams bzw des Unternehmens.
Strategieprozess beginnen mit einer SWOT heisst, im ersten Workshop wird die SWOT-Analyse als erstes in voller Form durchgeführt. Die Teilnehmer bringen ihre gesammelten Erkenntnisse ein, was zu einer dynamischen und fokussierten Diskussion über die strategischen Fragen des Unternehmens führt. Die Ergebnisse der SWOT-Analyse bilden die Grundlage für die identifizierten Hauptherausforderungen bzw. für die strategischen Fragen des Unternehmens.
Nach der gemeinsamen Erarbeitung der SWOT steht eine wichtige Frage auf der Tagesordnung: „Welchen zusätzlichen Analysebedarf haben wir?“ Wir machen nur notwendige Analysen, die zur Vervollständigung dienen und die strategischen Fragen schärfen.
Die Nutzung von Workshops zur SWOT-Analyse bringt mehrere Vorteile mit sich:
Der Berater hat in diesem Prozess eine zentrale Rolle. Er agiert nicht nur als Moderator, sondern sorgt auch dafür, dass die Methode stringent eingehalten wird. Widerstand oder unerwünschte Einflüsse müssen neutralisiert werden. Alle Mitglieder müssen bereit sein, sich aktiv in den Prozess einzubringen, andernfalls passt es möglicherweise nicht in das Team.
Der Beginn des ersten Workshops mit einer SWOT-Analyse stellt einen kraftvollen Ansatz dar, um eine engagierte und fokussierte Strategieentwicklung zu ermöglichen. Mit diesem klaren Rahmen bieten Sie Ihren Mitarbeitern die Möglichkeit, Verantwortung zu übernehmen. Damit werden sie sich mit der Unternehmensstrategie zu identifizieren – ganz im Sinne unserer 10 Thesen: «Mitarbeiter sind die besten Strategen«.
Wenn Sie diesen Ansatz in Ihrem Unternehmen ausprobieren möchten, lassen Sie sich von Strategy.app unterstützen. Die Plattform bietet eine strukturierte Möglichkeit, die Ergebnisse Ihres Workshops zu dokumentieren und auszuarbeiten.
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«StrategieKompakt» ist eine erprobte Methode, mit der Sie in nur zwei Tagen Ihre Unternehmensstrategie erarbeiten. Mit diesem Vorgehen gibt es keine endlosen Diskussionen über Monate hinweg, aber auch keine spontanen «Hauruck-Aktionen» mit einer Liste von «Issues», die am nächsten Tage wieder auf die Seite gelegt werden. Stattdessen erhalten Sie nach zwei Tagen das Gerüst einer konsistenten und robusten Strategie, mit der Sie direkt in die Umsetzung gehen können.
Künstliche Intelligenz (KI) hat in den letzten Jahren einen bemerkenswerten Einfluss auf viele Bereiche der Unternehmensführung, insbesondere auf die Strategieentwicklung. Bei Strategy.app haben wir verschiedene Ansätze entwickelt, um KI in den Strategieentwicklungsprozess zu integrieren. Doch trotz dieser Fortschritte sind uns in der Praxis auch Grenzen der KI aufgefallen. In diesem Artikel beleuchten wir daher die Herausforderungen, die wir bei der Nutzung von KI in der Strategieentwicklung erlebt haben, und geben Einblicke, wie wir diese in der weiteren Entwicklung von Strategy.app berücksichtigen.
In der Zusammenarbeit mit unseren Nutzern haben wir erfolgreich KI für verschiedene Aufgaben eingesetzt, darunter:
Doch bei der Anwendung zur Ausarbeitung strategischer Optionen sind wir auf Herausforderungen gestossen, die wir im Folgenden näher erläutern.
Ein zentrales Problem war die Allgemeinheit der Vorschläge, die die KI generierte. Viele der Ideen waren plattitüdenhaft und liessen sich ohne tiefes Verständnis der spezifischen Unternehmenssituation anwenden. Dies stellte sich als Limitation der KI heraus, die oft auf vorgefertigten Daten und Modellen basiert.
Die KI benötigt daher umfangreiche und qualitativ hochwertige Daten aus dem Unternehmen, um relevante Analyse- und Entwicklungsergebnisse liefern zu können. In unserem letzten Projekt war der Mangel an spezifischen Informationen wahrscheinlich der Grund dafür, dass die Vorschläge der KI weniger anpassbar und konkret waren.
Ein weiteres Problem stellte die geschwungene Sprache der KI dar, die oft den Eindruck von Wissen vermittelte, jedoch bei näherer Untersuchung wenig Substanz aufwies. Die KI kann zwar Texte generieren, jedoch muss sie im richtigen strategischen Kontext arbeiten, um wirkliche Mehrwerte zu schaffen.
Durch unsere Erfahrungen haben wir wichtige Erkenntnisse über die Grenzen der KI gewonnen, die wir in die Entwicklung von Strategy.app einfliessen lassen:
Obwohl wir bei der Anwendung von KI in der Strategieentwicklung auf Herausforderungen gestossen sind, erkennen wir gleichzeitig auch das Potenzial dieser Technologie. Nicht alles, was die KI vorgeschlagen hat, war schlecht; im Gegenteil, es gab zwei vielversprechende Ideen, die wir in unseren strategischen Prozess aufgenommen haben.
Wir sind bestrebt, diese Grenzen der KI zu überwinden und eine Plattform zu entwickeln, die es KMU ermöglicht, ihre Unternehmensstrategien durch die Kombination von Mitarbeiterwissen und KI-Intelligenz effektiv zu gestalten.
Sind Sie neugierig auf die Möglichkeiten von KI in Ihrer Strategieentwicklung? Testen Sie Strategy.app oder kontaktieren Sie einen unserer Experten, um mehr darüber zu erfahren, wie wir Ihnen helfen können, Ihre strategischen Ziele zu erreichen.
In einem vorherigen Blogbeitrag stellte ich die provokante Frage: Wer macht jetzt die Strategie – die KI oder die Mitarbeiter? Diese Diskussion ist entscheidend, da sie die Art und Weise beeinflusst, wie wir strategische Planungsprozesse in Unternehmen gestalten. Heute möchte ich Ihnen eine erste klare Antwort geben, die einen neuen, hybriden Ansatz zwischen KI und menschlicher Expertise aufzeigt.
Eine wesentliche Erkenntnis aus der Diskussion um den strategischen Prozess ist, dass die KI wertvolle Vorschläge liefert, die dann von den Mitarbeitern diskutiert, redigiert und als Basis für die Weiterarbeit genutzt werden. Dies zeigt sich exemplarisch in einem kürzlich durchgeführten Strategieprojekt, bei dem wir die KI von Strategy.app genutzt haben, um strategische Fragen aus einer SWOT-Analyse abzuleiten.
Im Rahmen dieses Projekts begann die KI mit der Analyse der SWOT-Daten und generierte acht strategische Fragen, die für das Unternehmen von Bedeutung waren. Diese Fragen wurden dann dem gesamten Team präsentiert. Die Präsentation löste eine lebhafte Diskussion aus, in der die Mitarbeiter die Vorschläge der KI kritisch hinterfragten, ihre eigenen Ideen einbrachten und die Fragen redigierten.
Durch diese Vorgehensweise wurde jeder Teilnehmer aktiv in den Prozess einbezogen, und es entstand ein Gefühl von Ownership über die Strategie. Das Team identifizierte letztendlich die vier wichtigsten Fragen, die als Basis für die nächsten Schritte der strategischen Planung dienten.
Diese Herangehensweise bringt mehrere wesentliche Vorteile mit sich:
Durch den Einsatz von KI wird der gesamte strategische Planungsprozess ums Licht schneller und effizienter gestaltet. Die KI kann in kürzester Zeit hochwertige und kreative Vorschläge generieren. Anstatt Wochen mit der Ideenfindung zu verbringen, hat das Team dank der KI direkt mit relevanten Fragestellungen gearbeitet. Dies reduziert nicht nur den zeitlichen Aufwand, sondern erhöht auch die Produktivität des Teams.
Die KI fördert das „Out of the Box“-Denken, indem sie Vorschläge macht, die das Team vielleicht nicht in Betracht gezogen hätte. Diese frischen Perspektiven erweitern den Gestaltungsspielraum des Teams und ermöglichen es, neue Handlungsfelder zu entdecken. Ein solches kreatives Potenzial führt zu einer höheren Vielfalt von strategischen Optionen und verbessert die Qualität der erarbeiteten Strategien.
Mit den Vorschlägen, die die KI bietet, können sich die Teammitglieder auf wichtige Aspekte der strategischen Planung konzentrieren. Anstelle von kreativen Blockaden können sie die vorliegenden Ideen kritisch analysieren und weiterverarbeiten. Dieses Engagement fördert die Verfeinerung und Vertiefung der Ergebnisse, was zu fundierteren Entscheidungen führt. So wird sichergestellt, dass die entwickelten Strategien wohlüberlegt und nachhaltig sind.
Wer macht die Strategie – eine erste Antwort: Zusammengefasst zeigt unser Beispiel, dass eine Kombination aus KI und menschlicher Expertise einen leistungsfähigen Ansatz zur Strategieentwicklung darstellt. Die KI liefert wertvolle Vorschläge, die durch die Mitarbeiter diskutiert und verfeinert werden. Dies ermöglicht nicht nur eine effizientere Strategieentwicklung, sondern auch eine tiefere Identifikation der Mitarbeiter mit der Strategie.
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Die Frage, die sich viele Geschäftsführer und Berater stellen, ist: Kann Künstliche Intelligenz (KI) beim Brainstorming helfen? Die Antwort lautet: Ja, aber unter bestimmten Voraussetzungen. Lassen Sie uns ergründen, wie KI strategische Denkprozesse bereichern kann.
Die Basis für ein erfolgreiches Brainstorming mit KI liegt in einem klar strukturierten Prozess. Zunächst müssen die Analyse oder Diagnose abgeschlossen sein. Dies bedeutet, dass Sie eine fundierte SWOT-Analyse durchgeführt haben und strategische Fragen formuliert wurden – gerne auch unter Einbeziehung von KI. Dabei werden die Inputs des Strategieteams diskutiert, redigiert und vom Entscheidungsgremium, der Geschäftleitung, verabschiedet. Die Frage, die sich in der Folge stellt, ist: Welche strategischen Optionen müssen wir wählen, um diese Fragen langfristig zu beantworten?
Hier kommt das bewährte Modell von Igor Ansoff ins Spiel. Ansoff schlägt vor, den Markt auszubauen, in neue Produkte zu expandieren oder neue Märkte zu betreten – jedoch nicht gleichzeitig in beiden Dimensionen. Denn die Diversifikation birgt das grösste Risiko, da Aufwand und Erfolgswahrscheinlichkeit stark variieren.
Wir haben Ansoffs Ansatz um zusätzliche Dimensionen wie Technologie, Kundenprobleme, Absatzkanäle, geografische Regionen und die Wertschöpfungskette erweitert. In diesem Kontext kann die KI nun gezielt Vorschläge machen. Es ist entscheidend, dass Sie der KI Anweisungen geben, sich jeweils nur auf eine Dimension zu konzentrieren, um ihre Effizienz und Kreativität zu maximieren.
Ein Beispiel: Die KI könnte den Vorschlag machen, mit bestehenden Produkten in neue geografische Regionen zu expandieren. Oder sie könnte der Herausforderung nachgehen, ein bestehendes Kundenproblem mit einer neuen Technologie zu lösen. Diese gezielte Fokussierung führt zu kreativen und oft unerwarteten Ideen – genau das, was im strategischen Denken gefragt ist.
Mit der Integration von KI in den Strategieentwicklungsprozess, wie etwa durch unsere Plattform Strategy.app, haben Unternehmen die Möglichkeit, ihr strategisches Potenzial voll auszuschöpfen. KI kann analysieren, Vorschläge unterbreiten und sogar an Diskussionen teilnehmen – ein wahrhaft kollaborativer Prozess, der den Menschen in den Vordergrund stellt und deren Expertise nutzt. Letztendlich sind es die Teams, die die endgültigen Entscheidungen treffen.
Lernen Sie, wie auch Sie und Ihr Unternehmen von dieser spannenden Art der Strategiearbeit profitieren können. Besuchen Sie Strategy.app und entdecken Sie, wie KI Ihre strategische Planung transformieren kann.
Künstliche Intelligenz (KI) revolutioniert die Art und Weise, wie Unternehmen ihre Strategien entwickeln. Mit der Integration von KI in die Strategy.app sind wir nun in der Lage, umfassende Unternehmensstrategien zu erstellen – von der Umfeld- und Wettbewerbsanalyse über SWOT-Analysen bis hin zu konkreten strategischen Massnahmen. Doch während die KI fundierte Datenanalysen und strukturierte Vorschläge bietet, bleibt eine entscheidende Frage offen: Wer macht jetzt die Strategie? … die KI oder die Mitarbeiter? … oder anders gesagt, wie binden wir die Mitarbeiter des Unternehmens in diesen Prozess ein?
Vor 10 Jahren habe ich zehn Thesen zu dem Thema mit dem Titel „Mitarbeiter sind die besten Strategen“ verfasst. Diese Überzeugung gilt auch heute und ist umso wichtiger, da die KI immer mehr Aufgaben übernimmt. Doch wie können wir sicherstellen, dass die Stimmen der Mitarbeiter in der digitalen Analyse nicht untergehen?
Ein zentraler Aspekt dieser Diskussion ist, ob die KI lediglich als unterstützendes Werkzeug zur Entscheidungsfindung fungieren soll oder ob sie aktiv in den kreativen Prozess eingreifen darf. Soll die KI Vorschläge machen, die die Mitarbeiter dann anpassen oder validieren? Oder ist es stimmiger, dass die KI die Ideen der Mitarbeiter analysiert und Verbesserungsvorschläge unterbreitet? Diese Entscheidungen beeinflussen massgeblich, wie sich die Mitarbeiter in den strategischen Prozess eingebunden fühlen.
Ein weiterer Gesichtspunkt ist, wie Mitarbeiter trotz der Unterstützung durch KI das Gefühl behalten, die wahren Autoren der Strategie zu sein. Wie schaffen wir eine Balance, die es ihnen ermöglicht, sich mit der Strategie zu identifizieren und motiviert zu bleiben? Sind transparente Kommunikationswege, Schulungen oder regelmässige Feedbackschleifen notwendig, um sicherzustellen, dass ihre Ideen Gehör finden und sie Teil des strategischen Prozesses bleiben?
Die Diskussion über den optimalen Einsatz von KI in der Strategieentwicklung und die Integration der Mitarbeiter ist eröffnet. Wir freuen uns auf Ihre Kommentare und Perspektiven zu diesem spannenden Thema! Besuchen Sie auch unsere Plattform unter www.strategy.app, um mehr über die Möglichkeiten zu erfahren, die Ihnen unsere KI-gestützte Lösung bietet.
Für die Strategieentwicklung ist es entscheidend, strategische Fragen präzise zu formulieren. Damit schaffen Sie ein starkes Fundament für die Unternehmensstrategie. Oft werden allgemeine Fragestellungen wie „Wie wachsen wir?“ oder „Wo wollen wir unsere Märkte erweitern?“ genutzt. Und dies, ohne die spezifischen Herausforderungen und Gegebenheiten des eigenen Unternehmens zu berücksichtigen. Doch mangels einer fundierten Basis können Strategien nicht nur schwammig, sondern auch ineffektiv werden. Der Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) in der Strategieentwicklung bietet hier eine grosse Hilfe. In diesem Blogbeitrag zeigen wir auf, wie KI über eine fundierte SWOT-Analyse die strategischen Fragen Ihres Unternehmens ableitet. Diese sind direkt auf Ihr Unternehmen abgestimmt.
Die strategische Fragen Ihres Unternehmens sind nicht nur allgemeine Anliegen, die jede Organisation betreffen. Sie sind unternehmens- und zeitspezifisch, was bedeutet, dass jede Firma unterschiedliche Antworten auf die gleichen grundlegenden Fragen haben kann. Die Herausforderungen, mit denen ein Unternehmen konfrontiert ist, ändern sich zudem im Laufe der Zeit. Dies ist begründet durch Marktentwicklungen, technologische Innovationen oder interne Veränderungen.
Ein Beispiel: Ein Unternehmen im technologiegetriebenen Sektor sollte sich nicht nur die Frage stellen, wie es wachsen kann. Es geht auch darum, welche spezifischen Innovationen eine Chance für weiteres Wachstum bieten können. Dass kann durch digitale Transformation oder die Nutzung neuer Technologien beantwortet werden.
Anleitung: wie erarbeite ich die strategischen Fragen aus der SWOT – kostenlos herunterladen
Die SWOT-Analyse ist eine bewährte Methode, um die gegenwärtige Situation eines Unternehmens zu bewerten. Sie identifiziert Stärken, Schwächen, Chancen und Gefahren und bildet somit die Grundlage für die Formulierung strategischer Fragen:
Die Analyse dieser vier Bereiche wird durch ein strukturiertes Vorgehen in Workshops unterstützt. Teilnehmer entwickeln durch die Analyse die Hauptherausforderungen oder strategischen Fragen, indem sie SWOT-Faktoren auf einem Visualisierungsboard anordnen und diese gruppieren.
Hier kommt die Künstliche Intelligenz ins Spiel. Mit Unterstützung der STRATEGY.APP wird die SWOT-Analyse automatisiert und die spezifischen strategischen Fragen Ihres Unternehmens abgeleitet. So können Unternehmen ihre wichtigsten Herausforderungen effizient identifizieren und priorisieren.
Ein Beispiel könnte so aussehen: Ein Unternehmen stellt fest, dass eine seiner Stärken das „Image im Markt“ ist und es sieht gleichzeitig die Chance, durch eine erhöhte Sichtbarkeit in digitalen Medien zu wachsen. Die daraus abgeleitete strategische Frage kann dann wie folgt formuliert werden: „Wie können wir unser Unternehmensimage weiter stärken und erfolgreich in Marketing- und Vertriebsstrategien nutzen?“
Mit der STRATEGY.APP können diese Fragestellungen in eine klare, strukturierte Diskussion innerhalb der Organisation gebracht werden. Dadurch entsteht ein gezielterer Ansatz zur Strategieentwicklung.
Die Entwicklung einer fundierten Unternehmensstrategie beginnt mit der richtigen Fragestellung. Oft stehen Unternehmen vor der Herausforderung, spezifische strategische Fragen zu formulieren, die auf ihre Gegebenheiten zugeschnitten sind. Mit der Künstlichen Intelligenz in der STRATEGY.APP können sie sich auf einen strukturierten Prozess stützen, um diese Fragen gezielt abzuleiten und zu diskutieren, was zu einer effektiveren Strategie führt.
Nutzen Sie die Vorteile dieser modernen Technologie, um sicherzustellen, dass Ihre Strategie nicht nur fundiert, sondern auch zukunftssicher ist. Entdecken Sie jetzt, wie Ihre strategische Planung von KI profitieren kann – besuchen Sie uns auf www.strategy.app.
Auch und gerade in der heutigen dynamischen Geschäftswelt ist die Entwicklung einer robusten Unternehmensstrategie entscheidend für den Erfolg von KMU. Ein vielversprechender Ansatz zur Erarbeitung und Umsetzung dieser Strategie ist die Integration von Künstlicher Intelligenz (KI). Strategieentwicklung mit KI ist ein zentraler Bestandteil der Webapplikation Strategy.app, die wir speziell entwickelt haben, um Unternehmen bei der strategischen Planung zu unterstützen.
Die Strategieentwicklung in Unternehmen umfasst mehrere Schritte: von der Diagnose der Geschäftslage über die Gestaltung der strategischen Ausrichtung bis hin zur Umsetzung der Massnahmen. Die Einbindung von KI in diesen Prozess bringt zahlreiche Vorteile mit sich.
Ein erster Ansatz ist die KI-gestützte Diagnose. Hierbei sammelt die KI selbständig Daten, um Wettbewerber umfassend zu analysieren und Markttrends zu erkennen. KI kann hier präzise Informationen extrahieren und strukturieren, was die Grundlage für eine fundierte SWOT-Analyse (Stärken, Schwächen, Chancen und Risiken) bildet. Diese Analyse ist für Unternehmensentscheidungen unerlässlich, da sie strategische Herausforderungen identifiziert und priorisiert.
Mit strategy.app wird ein Vorschlag für die Hauptherausforderungen direkt von der SWOT abgeleitet. Dieser wird dem Strategieteam vorgelegt, diskutiert und verabschiedet.
Der nächste Schritt ist die Entwicklung strategischer Optionen. Anhand der SWOT-Analyse hilft die KI, relevante strategische Fragen abzuleiten und konkrete Handlungsmöglichkeiten auszuarbeiten. Dabei kommt die Methode der „Adjacency“ zum Einsatz, die es ermöglicht, neue Geschäftsfelder Schritt für Schritt zu erkunden, ohne andere wichtige Dimensionen aus dem Blick zu verlieren. Dies führt zu klar formulierten strategischen Empfehlungen, die die Entscheidungsfindung der Unternehmensführung unterstützen.
Ein weiterer spannender Aspekt ist die Automatisierung administrativer Aufgaben. Die KI in der Strategy.app übernimmt repetitive Arbeiten, wie die Erstellung von Managementsummaries oder die Planung von Massnahmen. Dies erspart wertvolle Zeit, die Sie für strategische Überlegungen nutzen können. Damit sorgt KI nicht nur für Effizienz, sondern auch für eine bessere Qualität der Ergebnisse, da menschliche Fehler minimiert werden.
Abschliessend lässt sich sagen, dass die Strategieentwicklung mit KI für KMU nicht nur eine innovative Massnahme darstellt, sondern auch eine Notwendigkeit geworden ist, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Unternehmen, die den Schritt in die digitale Zukunft wagen, können ihre Strategieentwicklung auf ein neues Level heben.
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In unserer Serie über die drei goldenen Regeln der KI-gestützten Strategieentwicklung haben wir bereits die ersten beiden Regeln behandelt: Struktur und Fokus. Diese Konzepte sind entscheidend, um das Beste aus der Künstlichen Intelligenz herauszuholen, die mittlerweile ein leistungsfähiges Instrument in der Unternehmensstrategie darstellt. Mit Use Case: Strategieentwicklung mit KI – Regel 3: Kontrolle wollen wir uns mit der dritten und vielleicht entscheidendsten Regel befassen:
Kontrolle in der Strategieentwicklung bedeutet, sicherzustellen, dass die Entscheidungen, die auf Basis von KI-Analysen getroffen werden, auch tatsächlich effektiv und fundiert sind. Ohne diese Kontrolle ist das Risiko hoch, dass man Fehlinterpretationen oder schlichtweg falsche Daten in den Entscheidungsprozess einfließen lässt. Insbesondere für Geschäftsführer und strategische Berater ist es essenziell, die Entscheidungen, die auf KI-gestützten Analysen basieren, kritisch zu hinterfragen und zu validieren. Daher erfordert der Einsatz von KI in der Strategiearbeit nicht nur Vertrauen in die Technologie, sondern auch einen strukturierten Ansatz zur Kontrolle ihrer Ergebnisse.
Strategische Experten müssen sicherstellen, dass die KI-Analysen strategisch sinnvoll sind. Ohne diese Expertenperspektive könnte es der KI an entscheidenden Einblicken fehlen, die nur durch Erfahrung und Branchenkenntnis erlangt werden können. Dies trägt dazu bei, dass die analysierten Daten nicht nur Fakten liefern, sondern auch als Grundlage für strategische Entscheidungen dienen. Diese Verbindung zwischen Datenanalyse und strategischem Denken gibt den Unternehmen die Möglichkeit, präzise und zielorientierte Entscheidungen zu treffen.
Die nächste Fragestellung, die sich stellt, ist die der Validierung. KI kann beeindruckende Ergebnisse liefern, die auf grossen Datenmengen basieren. Doch diese Ergebnisse sind nur so gut wie die Daten, die sie nutzen, und die Algorithmen, die sie verarbeiten. Daher ist es notwendig, jede von der KI generierte Aussage zu überprüfen. Ist klar, was hier ausgesagt wird? Ist es sinnvoll und hat es Hand und Fuss? Oder sind es Binsenwahrheiten oder Plattitüden? Ist die Aussage spezifisch und konkret auf unser Unternehmen gerichtet?
Und wer macht diese Validierung? Die besten Erfahrungen habe ich mit gemischten Teams gemacht.
Wir liessen KI aus der SWOT die strategischen Fragen (auch Hauptherausforderungen genannt) ableiten. Es waren neun an der Zahl. Nach einem ersten Durchlesen fanden es alle ganz gut. Dann nahmen wir uns die erste Aussage vor und ich stellte die folgenden zwei Fragen:
- Gilt diese Aussage genau und nur für unser Unternehmen? Oder könnten wir diese auf beliebige andere Unternehmen übertragen?
- Ist diese Aussage zeitlich spezifisch? Ist es eine Herausforderung, die sich im aktuellen Umfeld stellt und die wir mit gezielten strategischen Massnahmen lösen können?
Und damit fanden die Diskussionen statt – teilweise ging es um einzelne Worte und ich habe immer wieder umformuliert und angepasst. Für jede Frage benötigten wir bis zu einer Stunde, sodass wir am Abend ein Ergebnis hatten, mit dem alle zufrieden waren.
Diese Teamarbeit kann intensiver sein, als die Fragen einfach abzuleiten. Aber am Schluss sind die Aussagen nicht nur auf dem Papier, sondern vor allem in den Köpfen der Mitarbeiter – und dort haben sie die grösste Wirkung.
Die dritte Dimension der Kontrolle ist die Optimierung der KI-Modelle. KI-gestützte Systeme sind nicht statisch; sie müssen regelmässig überprüft und angepasst werden, um Verzerrungen oder falsche Annahmen zu vermeiden. Dies ist besonders wichtig, da sich Märkte und Umgebungen ständig verändern. Durch regelmässige Anpassungen bleibt die Relevanz und Genauigkeit der Ergebnisse erhalten. Die Implementierung eines strukturierten Überwachungsprozesses für die KI ist somit unerlässlich, um sicherzustellen, dass die Strategiesysteme anpassungsfähig und zukunftssicher bleiben.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass KI eine transformative Kraft in der Strategieentwicklung sein kann. Der Einsatz dieser Technologie erfordert jedoch eine sorgfältige Kontrolle über die generierten Daten und Analysen. Die drei Dimensionen der Kontrolle – Kontextualisierung, Validierung und laufende Optimierung – helfen Unternehmen, KI erfolgreich in ihren strategischen Prozess zu integrieren und unerwartete Risiken zu minimieren.
Mit Strategy.app steht Ihnen eine leistungsstarke Plattform zur Verfügung, die nicht nur den strukturierten Einsatz von KI ermöglicht, sondern auch die Kontrolle der Ergebnisse unterstützt. Diese Plattform hilft dabei, die Ergebnisse zu kontrollieren, sie in den Gesamtzusammenhang einzuordnen und das strategische Alignment sicherzustellen, sodass die Entscheidungen Ihrer Organisation gut fundiert und zielgerichtet sind.
Verpassen Sie nicht die Chance, Ihrer Strategieentwicklung durch den intelligenten Einsatz von KI einen neuen Schub zu geben! Entdecken Sie, wie Strategy.app Ihr Unternehmen unterstützen kann.