Es liegt auch, aber nicht nur an der Umsetzung.
Viele Strategien sind schon von vornherein zum Scheitern verurteilt!

Es liegt auch, aber nicht nur an der Umsetzung.
Viele Strategien sind schon von vornherein zum Scheitern verurteilt!
Die Managementmethode OKR ist heute in aller Munde – aber erst zusammen mit seinem Zwilling, dem Steuerungssystem CFR, entfaltet die Methode ihr volles Potenzial. Denn damit bekommen wir ein System des kontinuierlichen Performance Managements (CPM).
Martin Graf berichtet von seinen praktischen Erfahrungen bei der Einführung von OKR und CFR.
Was ist die Voraussetzung für eine erfolgreiche Arbeit mit OKR? Braucht es dazu eine Strategie? Oder reicht eine Vision, die vom CEO vorgetragen wird?
Und
Was ist mit STRATEGIE überhaupt gemeint?
(OKR steht für Objectives and Key Results)
DIe Ausrichtung klären und das Spielfeld sauber abstecken – ein oft unterschätzter Schritt im Strategieprozess
Erst im Zusammenspiel entwickeln die SWOT, die BSC und die BMC ihre volle Kraft. Die SWOT als Resultat der Ausgangslage Die BMC als Basis für die Stossrichtungen Die BSC als Steuerung der strategischen Ziele Die SWOT Unter all den vielen strategischen Tools ist die SWOT immer noch die Nummer 1. Kaum jemand, der sich mit […]
Gemäss Rumelt’s Buch „Good Strategy – Bad Strategy“ haben wir ein pragmatisches und einfaches Vorgehen entwickelt, um Ihre Unternehmensstrategie zu erarbeiten, jederzeit zu überprüfen und anzupassen. Die Methode haben wir ersten Kunden erfolgreich eingesetzt. Gerade in der heutigen Zeit sind Sie gefordert, Ihr Unternehmen in kurzer Zeit auf die Zukunft auszurichten, diese Strategie klar und verständlich darzustellen, die Aktivitäten der Mitarbeiter zu fokussien
Kohärentes Handeln ist das dritte und wichtigste Element des «Kernels» einer guten Strategie. Viele Führungsteams, wenn sie sich dann in einen Strategieprozess einlassen, setzen die strategischen Ziele mit der «Strategie» und begnügen sich damit. Das ist ein grosser Fehler, denn der Kern einer guten Strategie muss Massnahmen enthalten. Eine Strategie ohne Massnahmen ist wie ein Messer, das nicht geschliffen wird: Es sieht nach etwas Nützlichem aus, ist es aber nicht.
Teil IV Element 2 – die «Guiding Policy» oder die strategischen Stossrichtungen Englische Version / English Version Das zweite Element einer guten Strategie ist die „Guiding Policy“. Diese gibt die Richtung zur Bewältigung der Herausforderungen vor, welche in der Diagnose identifiziert wurden. Die «Guiding Policy» ist «richtungsweisend», weil sie die Aktionen und Massnahmen in bestimmte […]
Die Diagnose ist das erste Element und damit auch das Fundament einer guten Strategie. Darüber hinaus erklärt eine gute strategische Diagnose nicht nur eine Situation, sondern definiert auch einen Handlungsbereich.
Laut Rumelt ist eine schlechte Strategie nicht einfach das Fehlen einer guten Strategie, sondern vielmehr das Ergebnis von Missverständnissen und Führungsdefiziten. Die vier Merkmale schlechter Strategien sind: (1) «Fluff» – eine Form von Geschwafel, die sich als strategisches Konzept darstellt. (2) fehlender Bezug zu den Herausforderungen (3) Verwechslung der Ziele mit der Strategie und (4) falsche strategische Ziele